Es ist Ende 2016. Ich schreibe meinen Jahresrückblick auf das Jahr 2017 – und sitze vor meinem Laptop. Das ist normal, oder nicht? Nun ja nicht ganz. Öfter sitze ich auch vom einem Smartphone. Wobei ich das nicht vor den Smartphone sitzen nennen würde, sondern eher als mit dem Smartphone irgendwo sitzen. Warum tue ich das also jetzt?
Die Zukunft liegt in der Vergangenheit
Und einen Jahresrückblick zu schreiben ist Ende Dezember auch in Ordnung, machen ja viele. Mit und ohne Leitfragen, im Alleingang oder Gespräch oder sie füllen gleich Fragebögen aus. Die dann veröffentlicht werden. Davor blieb ich verschont. Habe aber jetzt die Last, selber einen Jahresrückblick schreiben zu müssen. Ohne Fragebogen. Also gut, dann tue ich das und schreibe meinen für 2017. Ja, richtig gelesen, 2017. Schließlich ist Zurückblicken immer dann gut, wenn es für die Zukunft etwas bringt. Genau das habe ich vor.
Was nach Dezember 2016 alles geschah
Aber beginnen wir am Anfang. Der Anfang war ja eher ein Ende – nämlich der meines befristeten Teilzeitjobs, der mich im Dezember noch einmal richtig auf Trab gehalten hatte. Anfang 2017 standen also die Herausforderungen vor mir und wollten angegangen werden. Größte Aufgabe: Nach einem arbeitsreichen Jahr 2016 galt es, meine Position im Arbeits- und Berufsleben neu zu justieren. Zugleich musste und wollte ich ein wenig Ordnung in die Hinterlassenschaften der vergangenen Jahre bringen. Der Januar war also gut gefüllt, und setzte letztlich nur fort, was im Dezember schon begonnen hatte. Umbruch. Wieder Neuanfang. Denn der Marketingeinsatz für meine geliebte Verlagsbranche hatte mein freiberufliches Werben und Kunden gewinnen deutlich reduziert. Danach startete ich zuversichtlich. Schließlich gab es erste Erfolge in Bezug auf meine favorisierte Tätigkeit, nämlich der Wissens- und Know-how-Vermittlung rund um Schreiben und Kommunizieren. Die Kontinuität, die der Lehrauftrag in Mittweida mit sich brachte, zeichnete sich im Laufe des Jahres aus. Schön auch, dass ich nicht nur einen Workshop in Sachen Social Media und Customer Relationship abhalten konnte, sondern sich daraus weitere Schulungen ergeben haben. Auch die Vorträge beim BloggerClub im Januar oder beim WIN-Network etwas später im Jahr hatten sich als gute Multiplikatoren erwiesen. Überhaupt hat mein weitgefächertes Netzwerk den Wechsel in die freie Selbstständigkeit erleichtert. Dennoch ist es auch das Netzwerk, das mich am Ende des Jahres sagen lässt: „Da geht noch was!“
Wenn Vorsätze keine Sätze bleiben …
Doch der Reihe nach … Der Januar startete mit zwei wichtigen Entscheidungen: die erste war, dass ich dieses Jahr das erste Mal seit langer Zeit einmal wieder Urlaub alleine, also nur ich, machen würde. Und die Zeit dazu nutzte, ebenfalls seit langem einmal wieder, in die Tat umzusetzen, was ich eigentlich seit Jahren ebenfalls immer wieder versucht habe. Menschen nicht nur im digitalen Austausch zu treffen, sondern in echt. So kam es also, dass ich 2017 endlich einmal wieder nach Köln fuhr und dort natürlich nicht so viel Kaffee trinken konnte, wie ich eigentlich hätte müssen, um wirklich jeden, mit dem ich mich auf einen Kaffee verabredet hatte im Laufe der Jahre, auch wirklich bei einem Kaffee(!) zu treffen. Aber es gab ja Alternativen. Und wie es ja eigentlich immer so ist, ergaben sich daraus auch wieder Projekt-Ideen und Konzepte, an denen ich im Laufe des Jahres ein wenig weiter schraubte, aber längst nicht mit allen zum Ende kann. Aber wer kann das schon. Es gibt eben immer zu viel Neues, Interessantes, mit dem man sich aktuell befassen möchte. Dafür habe ich 2017 auch wieder Dinge aus der Schublade hervorgeholt, in der sie zum Teil schon deutliche mehr Staub angesetzt hatten, als ich gedacht hätte – erstaunlicherweise waren sie keineswegs veraltet oder unattraktiv, sondern schienen durch das Ruhen gereift zu sein und durchaus einsatzfähig bzw. ausbaubar.
… dann werden es auch mal podcasts
Die zweite Entscheidung fiel ebenfalls Anfang des Jahres: Nicht ohne Zufriedenheit kann ich nämlich auf regelmäßige Blogposts und auf mein Podcast Projekt zurückblicken, die jeweils über die Monate hinweg gut zwölf Beiträge für mich und für andere zu lesen und zu hören ergeben haben. Und ganz ehrlich, darauf bin ich ziemlich stolz. Auch, wenn ich es erneut 2017 wohl nicht geschafft haben werde, mit einem meiner Beiträge mein geheimes Ziel erreicht zu haben, das, wenn ich es jetzt hier nenne, natürlich nicht mehr geheim ist, aber das mich immer wieder vorangetrieben hat. Ja, Juna, ich möchte es unendlich gerne einmal auf die Liste deiner Jahresrückblicke schaffen. Doch das ist nicht leicht. Du hast ja auch immer die Qual der Wahl aber ganz ehrlich, irgendwann schaffe ich das. Tja, vielleicht ist es dann auch noch nicht einmal ein Blogpost, sondern einer meiner Podcasts, mit denen ich dieses Jahr ebenfalls endlich umgesetzt habe, was ich mir seit gut drei Jahren immer wieder überlegt hatte. Werbung für mich, für meine Moderation und meine strukturierende Coaching- und Interviewqualitäten, und zugleich unterhaltsames, kritisches, unerwartetes sowie diskursanregendes Hörgut für Interessierte. Wie gut, dass ich mir tatsächlich das Aufnahmegerät als Weihnachtsgeschenk gegönnt hatte 2016. Dumm nur, dass ich es nicht eher begonnen habe. Das ist ähnlich wie mit dem Fotografieren. Ich hätte mir da auch gerne schon früher eine ordentliche Kamera leisten wollen. Aber immerhin habe ich es 2017 geschafft, für mich wieder neue Erfahrungen mit dem Fotoapparat zu sammeln, und den ein oder anderen versprochenen Blogbeitrag sowohl zu meinen Fotografiearbeiten zu schreiben (und der Buchvorstellung, ja, Boris, ich finde es immer noch ein schönes Buch, auch wenn ich sicher nicht alles so mache wie der Profi Lost Places Fotograf. Dafür habe ich an den Orten meist zu wenig Zeit bzw. nehme sie mir (noch) nicht), als auch insgesamt das Blog mit ein bisschen mehr visuellem Material zu füllen, das macht sich ja auch besser beim Verlinken.
Wie es denn so beruflich weiterging
Parallel zum freiberuflichen Arbeiten lief auch meine Job-Suche wieder an, denn so gerne ich frei arbeite, so sehr hat mich auch das Arbeiten im Team immer schon begeistert. Ja, rückblickend muss ich zugeben, hätte ich die Suche und Präsentation meinerselbst sicher noch professioneller, früher – und offensiver tun können bzw. sollen, meine Tage haben eben auch nur 24 Stunden. Besser spät als nie, lautete da die Devise, und letztlich hat sie sich auch bewährt. Gerne komme ich auch hier wieder auf den Nutzen des Netzwerkes zurück: viele haben mich unterstützt, Tipps gegeben, Ausschreibungen weitergeleitet oder eben auch die richtigen Ansprechpartner genannt oder überhaupt uns zusammengebracht. Wenn aus dem einen oder anderen dann nur nichts geworden ist, lag es immer an zwei Seiten. Jedenfalls gebührt all denen, die mich unterstützten, mein Dank. Wenn ich auch am Anfang des Jahres noch nicht absehen konnte, ob meine finanziellen Mittel überhaupt ausreichen würden, um mich und meine Familie über die Runden zu bringen, so kann ich rückblickend am Ende des Jahres dann doch sagen: „Wir sind bis hierher gekommen, dann scheint es ja wohl gereicht zu haben.“ Na gut, ich hätte mir das zwischendurch gerne einmal etwas unbeschwerter vorgestellt, aber ich habe im Laufe der Jahre gelernt, damit umzugehen, immer etwas mehr Ungewissheit zuzulassen, Stück für Stück. Wenn ich mir das jetzt so im Nachhinein ansehe, bin ich darin schon richtig gut geworden. Vor drei Jahren hätte mich das wahrscheinlich viel mehr aus der Bahn geworfen als jetzt.
Und wohin die Reisen führten oder gehen sollten
Und was das Reisen angeht, so hatte ich dieses Jahr ja nun auch unbedingt noch einmal Hamburg fest eingeplant und realisiert. Das mit dem gesponserten Hotelaufenthalt an einem Wochenende, das klang sehr verlockend; aber ich hätte es auch ohne dieses Tüpfelchen auf dem i gemacht. Schließlich steht seit dem wunderbaren Orgelkonzert im Frühjahr 2016 in Riga der Wunsch auf meiner Liste, die so hochgelobte und gepriesene Instrument der Elbphilharmonie auch einmal zu hören.ich bekenne mich als E- und U-Musikgenießerin, die sich heimlich über die Metal-Spotify-Liste ihres Nachwuchses gefreut, und sie natürlich auch gehört hat. Was soll ich sagen, so viel Tee, wie ich hätte trinken müssen, um mit all denen, die ich unbedingt einmal wieder oder überhaupt endlich einmal sehen wollte, zu reden, … Da lobe ich mir doch Veranstaltungen wie das e-Book-Camp, das zugleich auch mein Engagement für den „Digital Publishing Report“ intensivierte (mehr dazu wollte ich später im Jahr schreiben), den ich immer noch jedem empfehlen kann (hüstel, damit er auch mal Geld bringt und Steffen Maier und die Autoren bezahlt werden …). Ebenso zählt das Literaturcamp zu meinen geschätzten Erinnerungen, auf den ich auch dieses Jahr wieder viele liebe Menschen getroffen habe und mich mit ihnen ausgetauscht. Leider war Fripi – ja ich weiß, Nils eigentlich, aber so ist das nunmal, wenn man Menschen auf Twitter kennenlernt – diesmal nicht dabei, physisch, aber der Rest des harten Kerns hat Susanne (nein, DIE merke ich mir nicht mir dem Twiitternick, schließlich weiß ich, wie sich das unter Susannen gehört 😉 ) tatkräftig unterstützt und ich glaube, so einiges ausgeglichen, was von Fripis Seite aus einfach nicht vor Ort möglich gewesen war.{Und an dieser stelle muss ich nach dem LitCamp tatsächlich editieren: Er war nämlich doch da, der leibe Nils – was aber im vorausschauenden Rückblick noch nicht absehbar war. (und wer den satz nicht ganz auf die reihe bekommt,: ich habe zweimal überlegt, ob ich ihn so schreiben soll) } Bleibt dann nur noch die Sache mit dem verpatzten Schottland-Urlaub. Der ist leider auch dieses Jahr aus arbeitstechnischen und finanziellen Gründen ins Wasser gefallen. Das ist schon ein bisschen traurig, zumal ich nicht weiß, ob er sich denn dann im kommenden Jahr, 2018, so realisieren lässt und der große Nachwuchs dann immer noch mit mir verreisen möchte, dem hatte ich das eigentlich versprochen. Wir arbeiten darauf hin. (Alternativ ginge auch Malmö, wegen der Mäuseläden … aber das ist dann definitiv eher mein Traum und nicht der von Junior 😀 )
Und dann war da noch: die Sache mit dem Schreiben …
Es ist ja auch sonst nicht so, dass alles immer gleich umgesetzt wird. Genau genommen ist es in meinem Leben eigentlich immer so, dass viele Dinge parallel gedacht und Grundstöcke gelegt werden, die dann ihre Eigendynamik entwickeln und manchmal früher oder später und schneller oder langsamer wachsen und gedeihen. So wie mit dem Podkasten. Oder diesem Jugendbuch-Dings. Genau das, das ich beim Laptopaufräumen kurz vor Weihnachten wieder vor die Linse bekam. Genauer gesagt, die ersten Seiten. Und dann hörte es auf. Das ging ja gar nicht! Ich wollte doch auch wissen, wie es weitergeht. Also war das mein drittes Projekt, das ich 2017 leider noch nicht komplett und bis zum Ende – aber wer schafft das schon? – umsetzen konnte. Aber ich habe angefangen, weiter zu schreiben. Mit einer gewissen Zuversicht kann ich sagen, dass es auf einem guten Weg ist, auch zu seinem Ende zu gelangen. Dann habe ich allen anderen etwas voraus: ich war beim Entstehungsprozess dabei, ich habe das Jahr über mitgelitten, Abenteuer erlebt und überraschende Begegnungen gehabt … vielleicht gibt es dann auch die Gelegenheit, andere die Geschichte lesen zu lassen. Darüber habe ich mir 2017 aber noch keine Gedanken gemacht. Jetzt, also Ende 2017, kurz vor dem Jahreswechsel, sinne ich jedoch darüber, wie es wohl mit dem Promotionsvorhaben weitergehen wird.
… sehen wir es einmal wissenschaftlich
Schließlich hatte mir vor über einem Jahr jemand, den ich jetzt hier nicht benenne, aber der sehr entscheidend dazu beigetragen hat, dass ich mich überhaupt dazu durchgerungen habe, dazu Mut gemacht. Und auch jeder, mit dem ich über das Thema gesprochen hatte, egal ob selber in dem Themengebiet unterwegs oder „nur“ Kommunikationsexperte, fand die Idee spannend. Jetzt lag es an mir, das schnellstmöglich Anfang des Jahres in ein Exposee zu packen, und meine potentiellen Doktormütter anzusprechen. Ich weiß, auch das hat länger gedauert als erwartet, aber rückblickend muss ich sagen, ich bin das ja schon gewohnt. Und ohne Deadline oder dergleichen funktioniert bei einem jahrzehntelangen journalistisch geprägten Menschen einfach recht wenig. Ich möchte ja gerne Ende 2017 sagen können, „Hurra, geschafft!“, weil ich natürlich mit beiden nötigen ‚Elternteilen‘ die Gespräche führen konnte. Oder sich vielleicht auch gar nicht als falsch erweisen könnte, sie beide als Erst- und Zweitbetreuer/in zu haben. Andererseits wollte ich gerne den Exkurs ins benachbarte Ausland machen, und einen dort tätigen Professor, den ich von den Aktivitäten und Aussagen hier sehr gerne auch einbinden würde, an die Position des Zweitgutachters setzen wollen. Zum Glück musste ich das ja noch nicht sofort tun und kann also erstmal noch eine Weile – nebenberuflich – an dieser wissenschaftlichen Arbeit weiter arbeiten mit nur einer Betreuerin. Auch hier hat mir mein Netzwerk sehr geholfen, selbst, wenn die Personen jetzt hier nicht genannt sind, hoffe ich, dass sie diesen Dank herauslesen und auch auf sich beziehen.Was sich wesentlich schwieriger gestaltete, war eine Finanzierung durch Stipendien oder Förderungen. Hier ist noch nicht alles in trockenen Tüchern, ein Jahr einfach sehr kurz und von daher bin ich offen für Tipps und konkrete Vorschläge.
2017 war das dringend nötige Jahr des Socialising
Neben all diesen Projekten blieb mir zum Glück auch noch Zeit (ich weiß wirklich nicht, woher ich diese zusätzlichen Stunden nehme, aber irgendwo müssen sie her sein), mich mit Freunden zu treffen und auszutauschen. Oder zu BloggerClub Veranstaltungen zu gehen. Oder Barcamps zu besuchen. Und natürlich war ein Highlight das Wecker meets Brecht Konzert im Rahmen des Brecht Festival in Augsburg. Ich bin seit Jugendtagen ein Brecht- (und Kafka)fan, von daher konnte ich mir das nicht entgehen lassen. Denn auch das hat mich als Jugendliche begleitet, das „genug ist nicht genug“ mit dem der Sänger für mich schon immer nicht bloß ein Liedermacher war. Getopt wurde dieses Gesellschaftliche nur noch durch das Sommerfest, das ich auch endlich wieder nach Jahren im eigenen Garten hatte. Es war wunderbar, dass so viele Freunde auch von weiter weg, den Weg gefunden haben, und wir im September – da habe ich nämlich traditionell an einem Wochenende das schöne Wetter gebucht – so gesellig zusammen waren. Wie üblich vermischten sich die verschiedensten Charaktere, Filterblasen, Altersgruppen. Das ist auch im Nachhinein für mich immer wieder Bestätigung, ein Händchen dafür zu haben, wer sich auch unbekannterweise erstmalig bei mir treffen kann, um hinterher als Freunde wieder auseinandergehen. Wenn es doch nur im Rest der Welt auch so zugehen würde. Leider kann man nicht immer Sommerfest haben.
Empathie und Energie bis zuletzt
Widmen wir uns also wieder der Realität und kommen zum letzten Quartal 2017. Endlich hatte ich es geschafft, mich auf der Buchmesse mit den BücherFrauen stärker zu vernetzen und gleichzeitig auch dem BloggerClub und anderen mir lieb gewordenen Menschen nicht zu entfremden. Dennoch war es das erste Mal, dass ich mich in einem anderen Umfeld mehr engagiert habe, als die Jahre zuvor. So ist das im Leben. Ich habe schon immer gerne und engagiert Aufbauarbeit geleistet, Dinge ins Rollen gebracht, und bis zu einem gewissen Grade oder einer gewissen Stelle begleitet. Dann, wenn sie erwachsen waren, oder sich fortentwickelten, konnte ich auch Abschied nehmen. Ich kann es immer noch. Klar, dass wir damit zum Ende des Jahres 2017 kommen. Es wird Zeit, von diesem Jahr Abschied zu nehmen. Nicht ohne einen Ausblick, bei dem in einiger Entfernung steht, die Doktorarbeit abzugeben und sie nutzbringend, vielleicht auch schon davor, eingesetzt zu haben. Doch über diese Details werde ich erst 2018 berichten können. Noch ist dann nämlich alles offen.
Steffen says
Eigentlich eine coole Idee: einen Rückblick auf ein beginnendes Jahr schreiben und dann am Jahresende mal abgleichen 😉
Su C. Steiger says
Ja, ich weiss auch nicht, wer mich darauf gebracht hat … wo es das doch schon einmal gegeben hat 😉
Zum Glück war ich in manchen Teilen etwas ungenau, da fällt dann 2018 der Rückblick freundlicher aus, hoffe ich.