Ja, diese Frage stelle ich mir wirklich: Wo ist das letzte Jahr geblieben? Irgendwie war es doch gerade noch da, noch nicht einmal angefangen. Soviel schon im voraus gedacht, was passieren wird – in einem Jahr. Das habe ich nun davon. Es ist vorbei, byebye Junimond … wo ist es gebliehieben – Gib mir nur ein Wort: Wo?
Aber, um es anders zu sagen: Drah Di ned um … Das Jahr ist weg. Zurück bleibt nur die Erinnerung. Und ein zwei Deja vus – bis die Zeit vergeht. Und weil es verdammt lang her ist, das ich die letzten Zeilen hier auf meinen Blog schrieb, ist es nicht verwunderlich, dass es auch jetzt keine Geldzählmaschine ist. Hier war ja eher Eiszeit.
Ich weiss gar nicht so recht, ob das letzte Jahr irgendwas war, jedenfalls war es eher kein Jahr für mich. Eher tausend Tränen tief. Doch selbst wenn jetzt Sommer wär, ich würde es vermissen. Irgendwie, irgendwo, irgendwann.
Das ist nicht das letzte Jahr
Aber so wie letztes Jahr kann es nicht weiter gehen. Darum fange ich wieder an. Kurz diesmal. Versuchsweise „mit ohne“ konkretem Ziel, außer: Ich will wieder mehr bei mir zuhause schreiben und veröffentlichen. Also hier. Heute war es musikalisch anspielend. Was morgen ist? Das kann ich nicht sagen. Auch noch ein Tag. Im Zweifel für den Zweifel.
Aben dann richtig. Wer Songs findet, darf sie behalten 😉 (eine kleine Hilfe dazu findet ihr hier ) oder weitermachen.
Wir lesen uns.
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