Wenn ich nicht wüsste, dass Hochsommer ist, würde ich auf Mai tippen. Da wächst der Rabarber auch schon und sieht fast so gut aus, wie jetzt. Nur komisch, dass die Trauben schon blau sind… die gibts doch eigentlich noch nicht im Mai. Aber egal.
Farmen kann man immer alles so wie es einem passt – warum also nicht auch im echten Leben 🙂
Meine Kinder fänden’s prima, immer frische Erdbeeren zu haben – und würden auch nicht so jaulen, wenn die Nacktschnecken das letzte Blatt der Wettbewerbskürbisse abgeknabbert und verschleimt haben. Leider tun sie das. Also alle, sowohl Kinder als auch Schnecken…
Vielleicht sollte ich doch den Rabarber?
Hat der überhaupt geblüht – wenn nicht, dann darf ich ja… Lieber doch nicht. Bleiben wir doch lieber beim Buchstabensalat und sagen es nur: Rabarberrabarberrabarberrabarberrabarber
bis am Ende Barbara herauskommt.
Und zur Freude der Kinder geht auch ein Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz raus – aber im Schneckentempo, sonst fritscht er nämlich schon im ersten Teil 😉
Macht nix, die Sonne scheint, die Fliegen fliegen hinter Fliegen und was man noch so alles zungenbrechern kann bis alle sich vor Lachen auf der Wiese kugeln.
Ein schöner Tag – oder?
Der Rabarber kann bleiben, wo der Pfeffer wächst, Hauptsache, fröhlich…
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